Im speziellen habe ich dafür die Burda-Hefte der letzten Monate herangezogen. Als erstes habe ich die Bluse NR. 121A-112013-DL gemacht. Allerdings hatte der von mir gewählte Stoff leider keine zwei gleich aussehenden Seiten, so dass ich mir für das Vorderteil etwas anderes überlegt hatte.
eigentlich sollen nämlich beide Vorderteile in einem Stück durchgehend geschnitten werden, so dass man von einem die Rückseite zu sehen bekäme. Wie gesagt, mein Stoff war dafür nicht wirklich geeignet, daher habe ich unten einfach die beiden Vorderteile mit einer Naht verbunden. Da ich die Naht nicht ausgebügelt habe, sieht die auch fast wie umgeschlagen aus. Der große Vorteil an dieser Aktion: Es ist wesentlich stoffsparender als die Burda-Vorgehensweise. Es war daher noch genügend Stoff übrig, um ein Top für drunter zu machen. Was man auch dringend haben möchte, weil der Verschluß nur mit einem Bindegürtel doch die Gefahr üppiger Einblicke bietet.
Dazu gab es einen ganz simplen Rock, der auf einem Simplicity-Schnitt basierte, dem ich aber noch ein paar Taschen spendiert habe:
Dann kam noch ein Stück aus der Burda 11/2013, und zwar die Designerbluse von Jo no fui (hier das letzte Bild der Fotostrecke) die leider aus irgendeinem Grund nicht mehr zum Download erhältlich ist. Den Stoff hierzu hatte ich vom Wochenmarkt in Nippes:
Der Schnitt gefällt mir ausgesprochen gut (auch wenn ich, wenn ich den nochmal nähen würde da sicher noch Brustabnäher reinmachen würde), vor allen Dingen die üppigen Ärmel. Von denen ich hoffe, dass sich sie beim Wehnachtsbrunch nicht in die Soße stippen werde. Auch wenn der Schlitz vorne natürlich Burda-gemäß mal wieder viel zu tief ausfäll, so dass ich ihn ein Stück zugenäht habe.
Und als letztes Stück kommt noch das Kleid NR. 120-082013-DL aus der August-Burda diesen Jahres: